Eher zufällig bin ich ins JENM gerutscht, als für eine Arbeitsphase kurzfristig eine Posaune gesucht wurde. Damals hatte ich mich noch nie mit Neuer Musik auseinander gesetzt und war zuerst von den sehr vielen Noten in sehr unterschiedlichen Rhythmen schockiert. In meiner ersten Arbeitsphase habe ich schnell gelernt, wie man mit solchem Notentext umgeht und wie man die vielen speziellen Spielarten sinnvoll umsetzen kann. Durch das viele Experimentieren mit Klängen, Spieltechniken und Extremen habe ich viel über mein Instrument gelernt. Davon profitiere ich noch heute in meinem Musikstudium.